Verwenden Sie wenn möglich die Vorlagen „Final Cut-Effekt“, „Final Cut-Titel“, „Final Cut-Übergang“ und „Final Cut-Generator“, um Effektinhalte für Final Cut Pro X zu gestalten. Falls erforderlich können Sie aber auch ein standardmäßiges Motion-Projekt für die Verwendung in Final Cut Pro konvertieren. Dies ist auf zweierlei Arten möglich.
Veröffentlichen Sie das Motion-Projekt als einen Final Cut-Generator. Dabei wird die Vorlage an die Final Cut Pro-Generatorübersicht exportiert, von wo aus sie auf das Fenster „Timeline“ angewendet und wie jeder andere Generator bearbeitet werden kann.
Sichern Sie das Motion-Projekt als eine QuickTime-Datei und importieren Sie den QuickTime-Film anschließend wie jedes andere Material in das Final Cut Pro-Projekt.
Sie können zwar keinen Platzhalter des Typs „Effektquelle“, „Übergang A“, „Übergang B“ oder „Titelhintergrund“ zu einem Motion-Projekt hinzufügen, aber Sie können standardmäßige Drop-Zones integrieren. Damit können Final Cut Pro-Benutzer angepassten Inhalt in den Generator einfügen.
Wie Vorlagenprojekte bieten Ihnen auch standardmäßige Motion-Projekte die Möglichkeit, bestimmte Parameter im Final Cut Pro-Informationsfenster zu veröffentlichen. Weitere Informationen über das Veröffentlichen von Parametern finden Sie unter Veröffentlichen von Parametern in Vorlagen.
Wählen Sie, wenn Sie Ihr Projekt sichern, „Ablage“ > „Vorlage veröffentliche“.
Geben Sie im Dialogfenster „Sichern“ einen Namen für die Vorlage ein, legen Sie die anderen Optionen fest und wählen Sie dann „Als Final Cut-Generator veröffentlichen“.
Weitere Informationen zu den Optionen im Dialogfenster „Sichern“ für Vorlagen finden Sie unter Erstellen eines Generators für Final Cut Pro X.
Klicken Sie auf „Veröffentlichen“.
Die Vorlage wird gesichert und wird in der Generatorübersicht in Final Cut Pro angezeigt.