Compressor-Grundlagen und Terminologie

Nachfolgend finden Sie einige allgemeine Begriffe, die Ihnen bei der Arbeit mit Compressor begegnen können.

Die Abbildung unten illustriert den Standardablauf beim Umcodieren mit Compressor. Die größte Komponente im Umcodierungsprozess ist ein Stapel. Der Stapel repräsentiert alle Komponenten, die zum Umcodieren Ihrer aktuellen Medien benötigt werden. Er muss mindestens einen Auftrag enthalten. Ein Auftrag besteht aus mindestens einer Ausgangsmediendatei, der mindestens ein Ziel zugewiesen ist. Zu jedem Ziel gehört eine Voreinstellung und ein Zielort. Wenn der Vorgang des Umcodierens abgeschlossen ist, wird die resultierende Datei als Ausgabedatei bezeichnet. Für jede Voreinstellung, die einer Ausgangsmediendatei zugewiesen ist, wird eine Ausgabedatei erstellt.

In der nachfolgenden Abbildung enthält der Stapel zwei Ausgangsmediendateien, von denen jede einen Auftrag darstellt. Diese Aufträge enthalten wiederum je zwei Ziele (Kombinationen aus einer Voreinstellung und einem Zielort). Insgesamt werden beim Umcodieren dieses Stapels vier Ausgabedateien erstellt. Auftrag 1 erstellt zwei Ausgabedateien, ebenso Auftrag 2.

Figure. Diagram showing a batch with two jobs and the resulting output media files.

Machen Sie sich mit den folgenden Begriffen vertraut:

Bei einem typischen Umcodierungsprozess mit Compressor sind folgende Komponenten und Einstellungen relevant.