Canvas-Bereich

Der größte Bereich der Motion-Arbeitsumgebung ist der Canvas-Bereich. Ähnlich wie Dokumentfenster in vielen anderen Programmen ist der Canvas-Bereich der visuelle Arbeitsbereich, in dem Sie die Objekte in Ihrem Composite anordnen. Das Hinzufügen von Ebenen und Effekten zu Ihrem Projekt ist ganz einfach: Sie bewegen die Elemente lediglich aus der Bibliothek oder der Dateiübersicht in den Canvas-Bereich.

Verwenden Sie die Transportsteuerungen unten im Canvas-Bereich, um Ihr Projekt mit der normalen Geschwindigkeit oder Bild für Bild anzuzeigen. Neben den Transportsteuerungen befinden sich auf beiden Seiten Tasten, mit denen Bereiche der Oberfläche ein- und ausgeblendet werden, die Audiowiedergabe gestartet und gestoppt und der bildschirmfüllende Modus aktiviert und deaktiviert werden kann.

Die Mini-Timeline befindet sich direkt über den Transportsteuerungen und unter dem Hauptteil des Fensters des Canvas-Bereichs. Hier können Sie sehen, wo ausgewählte Ebenen im Canvas-Bereich (im Zeitverlauf) beginnen und enden und können das Zeitverhalten dieser Objekte anpassen.

Figure. Canvas window showing mini-Timeline and transport controls.

Die Anzeige im Canvas-Bereich entspricht der bei der Ausgabe, wenn Sie ein Projekt bereitstellen. Dieses Fenster dient jedoch nicht nur der Anzeige der Ergebnisse Ihrer Arbeit, sondern hier ändern Sie auch die Elemente in Ihrem Projekt und ordnen diese an.

Im Canvas-Bereich können Sie die Attribute wie Position, Skalierung und Rotation eines Objekts ändern. Mithilfe von bekannten Drag&Drop-Techniken können Sie Verhalten oder Filter auf Objekte im Canvas-Bereich anwenden. Weitere Informationen zum Verwenden dieser Funktionen finden Sie in den Kapiteln Verwenden von Verhaltensmustern und Verwenden von Filtern.

Größe des Canvas-Bereichs anpassen
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
  • Bewegen Sie die Symbolleiste (unter dem Canvas-Bereich) nach oben oder unten, um den Canvas-Bereich zu vergrößern bzw. zu verkleinern.

  • Wählen Sie „Fenster“ > „Bereich „Projekt“ ausblenden“ (oder drücken Sie die Taste „F5“).

  • Wählen Sie „Fenster“ > „Bereich „Zeitverhalten“ ausblenden“ (oder drücken Sie die Taste „F6“).

  • Deaktivieren Sie die Tasten „Timeline ein-/ausblenden“, „Audio-Timeline ein-/ausblenden“ und „Keyframe-Editor ein-/ausblenden“ unten rechts im Motion-Projektfenster.

Anzeigen des Canvas-Bereichs auf einem zweiten Monitor

Sie können den Canvas-Bereich auf einem zweiten Monitor anzeigen. Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen des Canvas-Bereichs oder des Bereichs „Zeitverhalten“ auf einem zweiten Monitor.

Statusanzeige

Die Statusanzeige oben links im Canvas-Bereich enthält Informationen über Ihr aktuelles Projekt: dynamische Informationen zu Werkzeugen, Farbe, Koordinaten und Bildrate.

Figure. Status Bar.

Die Anzeige dieser Informationen wird im Abschnitt „Statusanzeige“ des Bereichs „Erscheinungsbild“ der Motion-Einstellungen gesteuert (drücken Sie zum Öffnen der Motion-Einstellungen die Tastenkombination „Befehl-Komma“ (,)).

Dynamische Informationen zu Werkzeugen

Wenn Sie ein Objekt im Canvas-Bereich mithilfe der Bildschirmsteuerelemente anpassen, werden in der Statusanzeige Transformationsinformationen angezeigt. Wenn Sie beispielsweise ein Objekt im Canvas-Bereich skalieren, werden die Werte für Breite und Höhe angezeigt.

Dynamische Informationen zu Werkzeugen in der Statusanzeige anzeigen
  1. Markieren Sie im Bereich „Erscheinungsbild“ der Motion-Einstellungen das Feld „Informationen zum dynamischen Werkzeug“.

  2. Passen Sie ein Objekt im Canvas-Bereich an.

    In der Statusanzeige finden Sie Informationen über die Anpassungen beim Bewegen von Objekten im Canvas-Bereich.

Fabinformationen

Bei einigen Grafikanimationsprojekten müssen Sie Farben im Projekt aneinander anpassen oder ausrichten. Die Statusanzeige bietet visuelle und numerische Informationen zur Farbe des Pixels, über dem der Zeiger derzeit positioniert ist, sowie zum Wert des Alpha-Kanals. Sie müssen nicht klicken - die Statusanzeige wird beim Bewegen des Zeigers über den Canvas-Bereich aktualisiert.

Farbe des Pixels in der Statusanzeige anzeigen
  1. Markieren Sie im Bereich „Erscheinungsbild“ der Motion-Einstellungen das Feld „Farbe“.

  2. Wählen Sie ein Farbformat aus dem Einblendmenü „Farben anzeigen als“ aus:

    • RGB: Die roten, grünen, blauen und die Alpha-Komponenten der Farbe werden in Werten von 0 - 1 angegeben. Superweißwerte können allerdings über den Wertebereich 0 - 1 hinausreichen.
    • RGB (Prozent): Die roten, grünen, blauen und die Alpha-Komponenten der Farbe werden in Werten von 1 - 100 angegeben.
    • HSV: Der Farbton wird in einem Wert von 1 - 360 angegeben, die Sättigung und Leuchtkraft in Werten von 1 - 100.
  3. Bewegen Sie den Zeiger über dem Canvas-Bereich.

    Die in der Statusanzeige eingeblendeten Farbinformationen werden beim Bewegen des Zeigers aktualisiert.

Koordinateninformationen

Für eine präzise Platzierung von Objekten im Canvas-Bereich ist es u. U. hilfreich, die genaue Pixelposition des Zeigers zu kennen. In der Statusanzeige kann diese Information in einem X- und Y-Achsen-Koordinatensystem (kartesisch) dargestellt werden. Der Mittelpunkt des Canvas-Bereichs hat die Koordinaten 0, 0.

Aktuelle Zeigerposition in der Statusanzeige anzeigen
  • Markieren Sie im Bereich „Erscheinungsbild“ der Motion-Einstellungen das Feld „Koordinaten“.

    Die in der Statusanzeige eingeblendeten Koordinateninformationen werden beim Bewegen des Zeigers aktualisiert.

Bildrateninformationen

Wenn Ihr Projekt zu komplex ist, um bei voller Geschwindigkeit gerendert zu werden, verringert Motion bei der Wiedergabe die Bildrate der Sequenz. Sie können die aktuelle Bildrate - in Bildern pro Sekunde (fps) - in der Statusanzeige überwachen.

Hinweis: Die Bildrate wird in der Statusanzeige nur während der Wiedergabe eines Projekts angezeigt.

Figure. Frame rate indicator in the Status Bar.
Bildrate der Wiedergabe des Projekts einblenden
  • Markieren Sie im Bereich „Erscheinungsbild“ der Motion-Einstellungen das Feld „Bildrate (nur während der Wiedergabe)“.

    Bei der Wiedergabe Ihres Projekts wird die Bildrate oben links in der Statusanzeige angezeigt.

Darstellungsoptionen des Canvas-Bereichs

Im folgenden Abschnitt werden die verschiedenen Methoden zur Darstellung des Canvas-Bereichs mithilfe der Einblendmenüs für Darstellungsoptionen oben rechts im Canvas-Bereich beschrieben.

Erweiterte Qualitätseinstellungen

Wenn Sie im Einblendmenü „Rendern“ (oder im Menü „Darstellung“ > „Qualität“) die Qualität der Darstellung im Canvas-Bereich auf den Wert „Eigene“ einstellen, wird das Dialogfenster „Erweiterte Qualitätsoptionen“ angezeigt.

Figure. Advanced Quality Options dialog.

Im Dialogfenster „Erweiterte Qualitätsoptionen“ finden Sie zusätzliche Steuerelemente zur Optimierung von Leistung und Qualität beim Rendern. Folgende Optionen sind verfügbar:

  • Resampling in hoher Qualität: Aktiviert das Resampling in hoher Qualität (die Anzahl der Pixel in einem Bild wird erhöht oder verringert).
  • Form glätten: Formen werden mit höherer Auflösung gerendert. Anschließend werden die Objekte wieder in der normalen Auflösung skaliert, um so für weiche Kanten zu sorgen.
  • 3D-Schnittpunkte glätten: Objekte mit Schnittpunkten im 3D-Raum werden mit höherer Auflösung gerendert. Anschließend werden die Objekte wieder in der normalen Auflösung skaliert, um so für weiche Kanten zu sorgen.

Anzeigegröße im Canvas-Bereich

Sie können den Canvas-Bereich vergrößern, um eine präzise Ausrichtung und Platzierung von Objekten zu ermöglichen. Wenn Sie den Canvas-Bereich verkleinern, erhalten Sie einen Überblick über das gesamte Bild oder können den Pfad eines sich bewegenden Objekts anzeigen. Mithilfe der dynamischen Zoom-Modi können Sie den Canvas-Bereich schnell vergrößern oder verkleinern oder bestimmte Teile des Canvas-Bereichs ein- bzw. auszoomen. Wenn Sie mit einem Multi-Touch-Gerät arbeiten, können Sie zwei Finger zuziehen, um auszuzoomen, und aufziehen, um einzuzoomen.

Durch das Vergrößern/Verkleinern des Canvas-Bereichs wird die Größe der Bilder in Ihrem Projekt nicht geändert. Der Vorgang ändert nur die Darstellung des gesamten Fensters.

Canvas-Bereich durch Zoomen vergrößern oder verkleinern
  • Wählen Sie aus dem Einblendmenü „Anzeigegröße“ eine Anzeigegröße aus.

    In der folgenden Abbildung ist die Einstellung „25 %“ aus dem Einblendmenü „Anzeigegröße“ ausgewählt.

    Figure. Canvas window showing the zoom level at 25%.
Dynamischen Zoom-Modus verwenden
  • Drücken Sie (in dieser Reihenfolge) die Leertaste und die Befehlstaste und bewegen Sie den Zeiger bei gedrückter Maustaste diagonal über den Canvas-Bereich. Der Zoomvorgang wird auf die Stelle im Canvas-Bereich angewendet, auf die Sie geklickt haben.

Mit einem Multi-Touch-Gerät ein- und auszoomen
  • Durch Zuziehen von Daumen und Zeigefinger können Sie auszoomen und durch Aufziehen einzoomen.

    Nach dem Einzoomen können Sie durch Streichen mit zwei Fingern in jede beliebige Richtung navigieren.

Bestimmten Teil des Canvas-Bereichs vergrößern bzw. verkleinern
  • Drücken Sie (in dieser Reihenfolge) die Leertaste und die Befehlstaste und bewegen Sie den Zeiger bei gedrückter Maustaste über den Canvas-Bereich. Halten Sie die Tasten weiterhin gedrückt und klicken Sie mit der Maus, um den Canvas-Bereich in Schritten von 50 Prozent der aktuellen Anzeigegröße zu vergrößern. Drücken Sie (in dieser Reihenfolge) die Leertaste, die Befehlstaste und die Wahltaste und klicken Sie auf den Canvas-Bereich, um in 50-Prozent-Schritten von der aktuellen Anzeigegröße auszuzoomen.

Hinweis: Wenn Sie im Canvas-Bereich ohne Auswahl des Panorama-Werkzeugs eine Schwenkbewegung ausführen möchten, drücken Sie die Leertaste und bewegen Sie den Zeiger im Canvas-Bereich.

Canvas-Bereich so vergrößern bzw. verkleinern, dass der Anzeigebereich des Projekts das Fenster füllt
  • Wählen Sie „An Fenstergröße anpassen“ aus dem Einblendmenü „Anzeigegröße“ aus.

Anzeigegröße im Canvas-Bereich zurücksetzen
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
  • Wählen Sie aus dem Einblendmenü „Anzeigegröße“ die Einstellung „100 %“ aus.

  • Wählen Sie das Zoom-Werkzeug in der Symbolleiste durch Doppelklicken aus (es befindet sich im Einblendmenü des Panorama-Werkzeugs).

Panorama des Canvas-Bereichs zurücksetzen
  • Wählen Sie das Panorama-Werkzeug in der Symbolleiste durch Doppelklicken aus.

Lineale im Canvas-Bereich

Die Verwendung von Linealen im Canvas-Bereich kann Sie dabei unterstützen, die Elemente Ihres Projekts anzuordnen oder auszurichten sowie Objekte an Linealen einzurasten.

Lineale aktivieren
  • Aktivieren Sie im Einblendmenü „Darstellung“ die Option „Lineale“ (oder drücken Sie die Tastenkombination „Befehl-Umschalt-R“).

    Nachdem Aktivieren der Option „Lineale“ wird neben dem Objekt im Einblendmenü ein Häkchen angezeigt.

    Standardmäßig werden Lineale entlang dem linken und oberen Rand des Canvas-Bereichs angezeigt. Sie können die Position der Hilfslinien im Bereich „Canvas“ der Motion-Einstellungen ändern.

Position der Lineale ändern
  1. Wählen Sie „Motion“ > „Einstellungen“.

  2. Klicken Sie im Bereich „Canvas“ auf „Ausrichtung“ und wählen Sie dann eine Linealanordnung aus dem Einblendmenü „Position des Lineals“ aus.

Horizontale oder vertikale Hilfslinie zum Canvas-Bereich hinzufügen
  1. Klicken Sie auf den grauen Bereich des horizontalen oder vertikalen Lineals und bewegen Sie die Hilfslinie in den Canvas-Bereich.

    Der Wert der Hilfslinie wird beim Bewegen im Canvas-Bereich angezeigt.

    Hinweis: Damit die Hilfslinien angezeigt werden, müssen sie im Einblendmenü „Darstellung“ (oder durch Drücken der Tastenkombination „Befehl-Semikolon“) aktiviert werden.

    Figure. Rulers and guides in the Canvas window.

    Die Linealeinheiten werden in Pixeln angegeben, der Punkt 0, 0 befindet sich dabei in der Mitte des Canvas-Bereichs.

  2. Lassen Sie die Maustaste los, wenn sich die Hilfslinie an der gewünschten Position befindet.

Gleichzeitig horizontale und vertikale Hilfslinie zum Canvas-Bereich hinzufügen
  1. Bewegen Sie die Maus vom Schnittpunkt der Lineale in der Ecke zur Mitte des Canvas-Bereichs.

  2. Lassen Sie die Maustaste los, wenn sich die Hilfslinien an der gewünschten Position befinden.

Hilfslinie aus dem Canvas-Bereich entfernen
  • Bewegen Sie die Hilfslinie aus dem Canvas-Bereich.

    Zum Löschen der Hilfslinie bewegen Sie sie in den Bereich „Projekt“ oder „Zeitverhalten“ und lassen dann die Maustaste los.

Farbe der Hilfslinien ändern
  1. Wählen Sie „Motion“ > „Einstellungen“.

  2. Klicken Sie im Bereich „Canvas“ auf „Ausrichtung“ und klicken Sie (ggf. bei gedrückter Taste „ctrl“) auf das Feld „Farbe für Hilfslinien“. Wählen Sie dann eine Farbe aus.

Canvas-Bereich im 3D-Modus

Zusätzlich zur normalen 2D-Arbeitsumgebung bietet Motion eine 3D-Arbeitsumgebung, in der Sie Objekte anordnen und animieren können, u. a. Gruppen, Ebenen, Kameras und Lichter. Wenn Sie in den 3D-Modus wechseln, werden weitere Steuerelemente im Canvas-Bereich angezeigt. Oben rechts im Canvas-Bereich wird eine kleine Gruppe von Werkzeugen für die 3D-Darstellung angezeigt und unten links ist der 3D-Kompass zu sehen. Oben links im Canvas-Bereich wird das Menü „Kamera“ eingeblendet, aus dem Sie auswählen können, welche Kamera Sie für die Darstellung Ihres Projekts in 3D verwenden wollen.

Wichtig: Sie müssen mindestens eine Kamera oder ein Licht zu Ihrem Projekt hinzufügen, um eine 3D-Arbeitsumgebung zu erstellen.

Kamera zu Ihrem Projekt hinzufügen
  1. Klicken Sie auf die Taste „Neue Kamera“ in der Symbolleiste.

    Sie werden daraufhin in einem Dialogfenster aufgefordert, Ihre 2D-Gruppen in 3D-Gruppen umzuwandeln.

  2. Klicken Sie auf „Zu 3D wechseln“, um eine Kamera hinzuzufügen und ein 3D-Projekt zu erzeugen.

    Wenn Sie auf „Als 2D belassen“ klicken, wird eine Kamera zu Ihrem Projekt hinzugefügt, Gruppen bleiben jedoch 2D-Gruppen.

Licht zu Ihrem Projekt hinzufügen
  1. Klicken Sie auf die Taste „Neues Licht“ in der Symbolleiste.

    Sie werden daraufhin in einem Dialogfenster aufgefordert, Ihre 2D-Gruppen in 3D-Gruppen umzuwandeln.

  2. Klicken Sie auf „Zu 3D wechseln“, um das Licht hinzuzufügen und ein 3D-Projekt zu erzeugen.

    Wenn Sie auf „Als 2D belassen“ klicken, wird ein Licht zu Ihrem Projekt hinzugefügt, Gruppen bleiben jedoch 2D-Gruppen. In 2D-Projekten haben Lichter keine Auswirkungen.

Anpassen der 3D-Darstellung

Die 3D-Arbeitsumgebung bietet Werkzeuge zum manuellen Ändern Ihrer Darstellung oder Anzeigen Ihrer Szene aus einer Referenzkameraperspektive wie „Vorne“, „Zurück“, „Oben“, „Unten“ usw. Sie können die Szene nach Belieben auch durch eine zu Ihrem Projekt hinzugefügte Kamera anzeigen.

Hinweis: Die Kameraperspektiven „Links“, „Rechts“, „Oben“ und „Unten“ sind orthogonale Darstellungen. Diese Darstellungen können nicht animiert oder exportiert werden.

Aktuelle Darstellung festlegen
  • Klicken Sie auf das Menü „Kamera“ oben links im Canvas-Bereich und wählen Sie dann eine Kamera aus der Liste aus. Motion animiert Ihre Darstellungsänderung beim Übergang zur Darstellung.

Figure. Camera menu showing options.

Wenn Sie die Darstellung geändert haben, wird neben dem Namen der Kameraperspektive ein Stern angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter Werkzeuge für die 3D-Darstellung.

Hinweis: Wenn Sie eine Ebene oder Gruppe isolieren (durch Auswahl von „Objekt“ > „Isolieren“), wird im Menü „Kamera“ der Name des isolierten Objekts als aktuelle Darstellung angezeigt. Weitere Informationen zur Funktion „Isolieren“ finden Sie unter Liste „Ebenen“.

Werkzeuge für die 3D-Darstellung verwenden
  • Klicken Sie auf das Panorama-Werkzeug, das Werkzeug „Umkreisen“ oder das Werkzeug „Kamerawagen“ in die Werkzeuge für die 3D-Darstellung und bewegen Sie den Mauszeiger.

    Die Darstellung im Canvas-Bereich wird wie bei einer Kamerabewegung bewegt, gedreht oder gezoomt.

    Figure. 3D View tools.

    Wichtig: Ist eine vom Benutzer erzeugte Szenenkamera aktiv, wird links neben den Werkzeugen für die 3D-Darstellung das graue Kamerasymbol angezeigt. Eine Szenenkamera wird für das Rendern bestimmter Kameradarstellungen verwendet. Dieses Symbol (und keine Taste und kein Steuerelement) soll daran erinnern, dass Sie bei Verwendung der Werkzeuge für die 3D-Darstellung die Szenenkamera bewegen und damit die Ausgabe Ihres Projekts beeinflussen.

Kamera zurücksetzen
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
  • Wählen Sie das Panorama-Werkzeug, das Werkzeug „Umkreisen“ oder das Werkzeug „Kamerawagen“ durch Doppelklicken aus.

  • Klicken Sie auf das Menü „Kamera“ (oben links im Canvas-Bereich) und wählen Sie dann „Kameradarstellung zurücksetzen“.

  • Klicken Sie im Bereich „Informationen“ > „Eigenschaften“ auf die Taste „Zurücksetzen“ der Parameter „Transformieren“.

    Figure. Transform parameters reset button in the Properties Inspector.

Anpassen von Objekten in 3D

Die 3D-Arbeitsumgebung bietet Werkzeuge zum Bearbeiten von Objekten in 3D. Zu diesen Werkzeugen zählen die 3D-Steuerelemente auf dem Bildschirm, mit denen Sie das Objekt bearbeiten können, die 3D-Steuerelemente für Transformationen in der Schwebepalette und die Parameter im Bereich „Informationen“ > „Eigenschaften“ des Objekts.

Objekt in 3D transformieren
  1. Wählen Sie das Objekt aus, das Sie transformieren möchten, und wählen Sie das Werkzeug „3D-Transformation“ in der Symbolleiste aus.

    Figure. Adjust 3D Transform tool.

    Am Rand des Objekts werden Skalierungsaktivpunkte angezeigt und am Ankerpunkt werden drei farbige 3D-Achsenhebel eingeblendet. Jeder Hebel im Pfeilform entspricht einer Achse, entlang der Sie das Objekt bewegen können.

    Figure. Canvas window showing 3D axis handles.
  2. Bewegen Sie den entsprechenden Transformationshebel, damit sich das Objekt entlang der gewählten Achse bewegt.

    Die rote Achse ist die X-Achse (horizontal), die grüne Achse die Y-Achse (vertikal) und die blaue Achse die Z-Achse (Tiefe).

Objekt in 3D drehen
  1. Wählen Sie das Objekt aus, das Sie transformieren möchten, und wählen Sie das Werkzeug „3D-Transformation“ in der Symbolleiste aus.

    Am Rand des Objekts werden Skalierungsaktivpunkte angezeigt und am Ankerpunkt werden drei farbige 3D-Achsenhebel eingeblendet. Bei den drei kleinen Kreisen neben den Achsenhebeln handelt es sich um 3D-Rotationsaktivpunkte. Jeder Rotationsaktivpunkt entspricht einer Achse, um die Sie das Objekt drehen können.

  2. Platzieren Sie den Zeiger über einem Rotationsaktivpunkt auf der Seite oder über den farbigen Pfeilen.

    • Der rote Ring gibt die Drehung um die X-Achse an.

    • Der grüne Ring gibt die Drehung um die Y-Achse an.

    • Der blaue Ring gibt die Drehung um die Z-Achse an.

  3. Sobald der 3D-Rotationsaktivpunkt aktiviert ist, bewegen Sie den Zeiger bei gedrückter Maustaste im Canvas-Bereich nach links oder rechts, um das Objekt um die gewählte Achse zu drehen.

Figure. Canvas window showing 3D rotation handles and the info window that appears as you rotate.
Transformiertes Objekt zurücksetzen
  1. Wählen Sie das Objekt aus, das zurückgesetzt werden soll.

  2. Klicken Sie im Bereich „Informationen“ > „Eigenschaften“ auf die Taste „Zurücksetzen“ der Parameter „Transformieren“.

Weitere Informationen zu 3D-Transformationen finden Sie unter Werkzeuge für die 3D-Transformation.

Mini-Timeline

Die Mini-Timeline befindet sich direkt über den Transportsteuerungen und unter dem Canvas-Bereich. Die Mini-Timeline bietet einen Überblick darüber, ob die ausgewählten Objekte komplett in das Projekt passen. Ferner enthält die Mini-Timeline Steuerelemente zur schnellen Bearbeitung wie Bewegen, Trimmen und Verschieben von Objekten, ohne den Bereich „Zeitverhalten“ öffnen zu müssen.

Figure. Mini-Timeline above the transport controls.

Die Abspielposition gibt an, welches Bild gerade angezeigt wird, und zeigt die In- und Out-Marker an, die den Wiedergabebereich kennzeichnen. Die Länge der Mini-Timeline entspricht der Dauer des Projekts.

Sie können Objekte (z. B. Clips, Bilder, Partikelemitter usw.) an einem bestimmten Bild zu einem Projekt hinzufügen, indem Sie sie aus der Dateiübersicht oder der Bibliothek direkt in die Mini-Timeline bewegen.

Objekt zur Mini-Timeline hinzufügen
  • Bewegen Sie das Objekt aus der Dateiübersicht oder Bibliothek in die Mini-Timeline und lassen Sie die Maustaste los, wenn im Tipp das gewünschte Bild angezeigt wird.

Objekt im Zeitverlauf bewegen
  • Wählen Sie das Objekt aus, das bewegt werden soll. Bewegen Sie den Objektbalken in der Mini-Timeline nach links oder rechts, um ihn im Zeitverlauf neu zu positionieren, und lassen Sie die Maustaste los, wenn Sie die gewünschte Position erreicht haben.

Objekt verlängern oder verkürzen
  • Wählen Sie das Objekt aus und platzieren Sie den Zeiger über dem rechten oder linken Rand des Objekts in der Mini-Timeline. Bewegen Sie dann den Rand des Objektbalkens, um die Dauer zu ändern.

    Ein Tipp zeigt den In- oder Out-Punkt und die Änderungen an, die Ihre Bearbeitung nach sich zieht.

Weitere Informationen zur Verwendung der Mini-Timeline finden Sie unter Mini-Timeline.

Tasten im Canvas-Bereich und Transportsteuerung

Im unteren Teil des Canvas-Bereichs gibt es mehrere Tasten, mit denen Sie die Arbeitsumgebung anpassen und die Wiedergabe Ihres Projekts steuern können.

Mit den ersten beiden Tasten wird der Arbeitsbereich und die Audiowiedergabe geändert

  • Bereich „Projekt“ ein-/ausblenden: Blendet den Bereich „Projekt“ ein und aus (hierzu zählen die Listen „Ebenen“, „Medien“ und „Audio“). Der Kurzbefehl für diese Funktion ist die Taste „F5“.
    Figure. Show/Hide Project Pane button in the lower-left portion of the Canvas.

    Hinweis: Wenn Sie mit einem Multi-Touch-Gerät arbeiten, streichen Sie mit drei Fingern nach rechts oder links, um den Bereich „Projekt“ ein- und auszublenden.

  • Audio ein/aus: Aktiviert oder deaktiviert die Audiowiedergabe.
    Figure. Play/Mute Audio button in the lower-left portion of the Canvas.

    Hinweis: Eine Deaktivierung der Audiowiedergabe kann die Wiedergabeleistung verbessern.

    Die Tastengruppe unten in der Mitte des Canvas-Bereichs ist die Transportsteuerung. Mit diesen Tasten können Sie Ihr Projekt abspielen und im Zeitverlauf ansehen.

    Figure. Transport controls.
  • Zum Projektstart: Bewegt die Abspielposition an den Anfang des Projekts. Der Kurzbefehl für diese Funktion ist die Taste „Anfang“.
  • Zum Projektende: Bewegt die Abspielposition an das Ende des Projekts. Der Kurzbefehl für diese Funktion ist die Taste „Ende“.
  • Vom Start wiedergeben: Startet die Wiedergabe vom In-Punkt bis zum Out-Punkt des Wiedergabebereichs, sodass Sie einen Teil des gesamten Projekts ansehen können. Informationen zum Definieren von In- und Out-Punkten finden Sie unter Definieren des Wiedergabebereichs.
  • Wiedergabe/Pause: Startet und beendet die Wiedergabe. Der Kurzbefehl für diese Funktion ist die Leertaste.
  • Aufnahme: Aktiviert oder deaktiviert die Aufnahme von Animationen. Ist die Aufnahme aktiviert, werden im Bereich „Informationen“ die Werte für animierbaren Parameter rot angezeigt. Daran erkennen Sie, dass alle Änderungen, die Sie an einem Parameter vornehmen (etwa das Bewegen eines Objekts im Canvas-Bereich oder das Anpassen eines Schiebereglers), einen Keyframe erzeugen.
  • Zum vorherigen Bild: Bewegt die Abspielposition um ein Bild zurück Durch Klicken auf die Taste (oder Drücken der Taste für den Kurzbefehl) läuft das Projekt Bild für Bild zurück. Der Kurzbefehl hierfür ist der Linkspfeil (oder die Taste „Bild auf“).

    Hinweis: Wenn Sie ein Multi-Touch-Trackpad verwenden, können Sie mit dem Finger nach links drehen, um zum vorherigen Bild zu gelangen.

  • Zum nächsten Bild: Bewegt die Abspielposition um ein Bild vor. Durch Klicken auf die Taste (oder Drücken der Taste für den Kurzbefehl) läuft das Projekt Bild für Bild vor. Der Kurzbefehl hierfür ist der Rechtspfeil (oder die Taste „Bild ab“).

    Hinweis: Wenn Sie ein Multi-Touch-Trackpad verwenden, können Sie mit dem Finger nach rechts drehen, um zum nächsten Bild zu gelangen.

    Mit den beiden letzten Tasten kann der Canvas-Bereich ändert werden und die Videowiedergabe als Endlosschleife eingestellt werden.

  • Spielermodus: Blendet die Dateiübersicht, die Bibliothek und die Bereiche „Informationen“, „Projekt“ und „Zeitverhalten“ aus, um den Canvas-Bereich maximal zu vergrößern. Weitere Informationen finden Sie unter Spielermodus.
    Figure. Player Mode button in the lower-right portion of the Canvas.
  • Endlosschleife: Steuert, ob das Projekt als Endlosschleife wiedergegeben wird oder ob die Wiedergabe beendet wird, wenn das Ende des Wiedergabebereichs erreicht ist. Der Kurzbefehl für diese Funktion ist „Umschalt-L“. Weitere Informationen zum Definieren eines Projektwiedergabebereichs finden Sie unter Definieren des Wiedergabebereichs.
    Figure. Loop Playback button in the lower-right portion of the Canvas.

Spielermodus

Wenn Sie auf die Taste „Spielermodus“ unter dem Canvas-Bereich klicken, wird der Canvas-Bereich auf den gesamten Motion-Arbeitsbereich vergrößert. Dies eignet sich besonders dann, wenn Sie das Projekt wiedergeben möchten, ohne dabei von den Softwareelementen abgelenkt zu werden. In diesem Modus bleiben die Menüs, die Symbolleiste und die Anzeige für das Zeitverhalten aktiv. Auch die Tasten „Timeline ein-/ausblenden“, „Audio-Timeline ein-/ausblenden“ und „Keyframe-Editor ein-/ausblenden“ unten rechts in der Arbeitsumgebung bleiben verfügbar, ebenso wie die Tasten „Dateiübersicht/Bibliothek/Informationen ein-/ausblenden“ unten links in der Arbeitsumgebung.

Zum Spielermodus wechseln
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
  • Wählen Sie „Fenster“ > „Spielermodus“.

  • Klicken Sie auf die Taste „Spielermodus“ über der Symbolleiste.

  • Drücken Sie die Taste „F8“.

Zur Standarddarstellung zurückkehren
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
  • Platzieren Sie Ihren Zeiger über dem Menü und wählen Sie dann nochmals „Fenster“ > „Spielermodus“.

  • Drücken Sie erneut die Taste „F8“.

RAM-Vorschau

Wenn Sie Ihr Projekt im Canvas-Bereich wiedergeben, führt Motion komplexe Berechnungen durch, um die Objekte und Effekte in jedem Bild darzustellen. Dieser Vorgang wird Rendern genannt. Das Projekt wird bis zu der im Bereich „Informationen“ > „Eigenschaften“ festgelegten Bildrate so schnell wie möglich abgespielt. Bei sehr komplexen Projekten kann sich die Bildrate bedeutend verringern. In diesem Fall ist es schwierig einzuschätzen, wie das Projekt bei einer Wiedergabe mit voller Bildrate wirkt.

Sie können Teile Ihres Projekts rendern und die Bilder im Arbeitsspeicher sichern. So können Sie Ihr Projekt mit voller Bildrate wiedergeben. Dieses Verfahren wird „RAM-Vorschau“ genannt. Sie können den Wiedergabebereich, eine Auswahl oder das gesamter Projekt rendern. Während des Renderns der Bilder wird ein Statusfenster eingeblendet, in dem das aktuell gerenderte Bild angezeigt wird, wie viele Bilder noch zu rendern sind und wie lange der Vorgang noch ungefähr dauern wird.

Figure. RAM Preview progress dialog.

Sie können die RAM-Vorschau durch Klicken auf die Taste „Stoppen“ unterbrechen. Der gerenderte Abschnitt wird im Arbeitsspeicher gesichert.

Hinweis: Da einige Abschnitt eines Projekts komplexer sein können als andere, kann der Wert für die verbleibende Zeit etwas ungenau sein.

RAM-Vorschau Ihres gesamten Projekts erstellen
  • Wählen Sie „Markieren“ > „RAM-Vorschau“ > „Alle“.

    Das Dialogfenster „RAM-Vorschau“ wird mit einem Statusbalken angezeigt. Das Fenster wird geschlossen, wenn die RAM-Vorschau vollständig gerendert wurde.

Wenn ein Abschnitt Ihres Projekts im Arbeitsspeicher gesichert ist, wird entlang dem unteren Rand des Timeline-Lineals und der Mini-Timeline ein grüner Streifen angezeigt.

Figure. Mini-Timeline and Timeline showing RAM Preview indicators.

Regionen der RAM-Vorschau

Wenn Sie große Ausschnitte Ihres Projekts über eine RAM-Vorschau anzeigen möchten, so benötigen Sie viel Speicherplatz zum Sichern der Bilder. Ihnen steht möglicherweise nicht genügend Arbeitsspeicher zur Verfügung, um alle Bilder für die Vorschau zu sichern. Sie können die Anzahl der zu rendernden Bilder einschränken, indem Sie die Vorschau auf den Wiedergabebereich oder auf eine Auswahl an Bildern beschränken. Wenn Sie eine Auswahl an Bildern mithilfe der RAM-Vorschau anzeigen, werden alle sichtbaren Ebenen im Projekt vom ersten bis zum letzten Bild der Auswahl gerendert.

Weitere Informationen zum Definieren eines Projektwiedergabebereichs finden Sie unter Definieren des Wiedergabebereichs.

RAM-Vorschau des Wiedergabebereichs anzeigen
  • Wählen Sie „Markieren“ > „RAM-Vorschau“ > „Wiedergabebereich“.

    Das Dialogfenster „RAM-Vorschau“ wird mit einem Statusbalken angezeigt. Das Fenster wird geschlossen, wenn die RAM-Vorschau vollständig gerendert wurde.

RAM-Vorschau einer Auswahl anzeigen
  1. Wählen Sie in der Timeline die Region, die Sie in der Vorschau anzeigen möchten, bei gedrückter Befehls- und Wahltaste aus.

    Die ausgewählten Bilder werden hervorgehoben.

    Figure. Selected region in the Timeline.

    Weitere Informationen zu Regionen finden Sie unter Arbeiten mit Regionen.

  2. Wählen Sie „Markieren“ > „RAM-Vorschau“ > „Auswahl“.

    Das Dialogfenster „RAM-Vorschau“ wird angezeigt. Das Fenster wird geschlossen, wenn die RAM-Vorschau vollständig gerendert wurde.

Löschen der RAM-Vorschau

Sie können die RAM-Vorschau manuell löschen, um Platz für eine neue RAM-Vorschau zu schaffen oder Arbeitsspeicher für andere Aktionen freizugeben.

RAM-Vorschau löschen
  • Wählen Sie „Markieren“ > „RAM-Vorschau“ > „RAM-Vorschau löschen“.

Kontextmenü des Canvas-Bereichs

Wenn keine Objekte ausgewählt sind, bietet der Canvas-Bereich ein eigenes Kontextmenü, über das Sie auf verschiedene Nützliche Werkzeuge zugreifen können.

Kontextmenü des Canvas-Bereichs verwenden
  • Klicken Sie bei gedrückter Taste „ctrl“ auf eine leere Stelle im Canvas-Bereich (der graue Bereich außerhalb des Projekts) und wählen Sie eine Option aus dem Kontextmenü aus:

    • Neue Gruppe: Fügt über vorhandenen Gruppen in der Liste „Ebenen“ eine Gruppe zum Projekt hinzu.
    • Importieren: Öffnet das Dialogfenster „Dateien Importieren“, mit dem Sie Dateien aus dem Finder importieren können.
    • Einsetzen: Setzt Objekte, die in die Zwischenablage kopiert wurden, in die ausgewählte Gruppe im Projekt ein.
    • Projekteinstellungen: Öffnet den Bereich „Informationen“ > „Eigenschaften“ des Projekts. Hier können Sie die Hintergrundfarbe des Projekts, das Seitenverhältnis, das Rendern von Halbbildern, die Bewegungsunschärfe, Reflexionen usw. ändern. Weitere Informationen zu Projekteigenschaften finden Sie unter Projekteinstellungen.