Hierbei wird ein QuickTime-Referenzfilm für die Bereitstellung im Web exportiert, der mit einer Gruppe von QuickTime-Filmen verknüpft ist, die mit unterschiedlichen Einstellungen komprimiert wurden. Sie können auswählen, wie viele und welche der Komprimierungseinstellungen Sie exportieren wollen.
Beim Hosting mit der relevanten Serversoftware kann der Referenzfilm den QuickTime-Film mit der optimalen Komprimierung zum Streamen mit der verfügbaren Bandbreite auswählen.
Wählen Sie „Bereitstellen“ > „Für HTTP-Live-Streaming exportieren“.
Wählen Sie die Versionen des Films aus, die exportiert werden sollen.
Wählen Sie „Segmentlänge“ aus dem Einblendmenü aus.
Dieser Wert legt fest, wie die Videostreams in Segmente aufgeteilt werden. Anhand dieser Segmentierung wird definiert, wann der Webserver zwischen den Videoformaten wechseln kann, während das Streaming an ein Gerät mit unterschiedlichen Verbindungsgeschwindigkeiten erfolgt.
Wenn Sie in der Timeline In- und Out-Punkte festgelegt haben, wählen Sie im Einblendmenü „Dauer“ aus, ob die Sequenz oder nur der Teil zwischen den In- und Out-Punkten exportiert werden soll.
Klicken Sie auf „Rendern“, um weitere Motion-spezifische Optionen festzulegen.
Weitere Informationen über die Optionen im Bereich „Rendern“ finden Sie unter Renderoptionen für die Bereitstellung.
Klicken Sie auf „Fortgeschritten“, um das Rendern im Hintergrund zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
Weitere Informationen zum Rendern im Hintergrund finden Sie unter Rendern im Hintergrund.
Klicken Sie auf „Übersicht“, um Details zu den Dateien anzuzeigen, die ausgegeben werden sollen.
Klicken Sie auf „Weiter“, geben Sie einen Namen ein und wählen Sie einen Speicherort für die exportierte Datei aus.
Klicken Sie auf „Sichern“.
Motion rendert und sichert Ihren Film. Mit dem Programm „Share-Monitor“ können die den Renderstatus anzeigen und überwachen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Share-Monitor.