MIDI-Step-Input-Aufnahme

Die Step-Input-Funktionen erlauben das Einfügen von MIDI-Noten, wenn sich Logic Pro nicht im Echtzeit-Aufnahme-Modus befindet.

Step-Input ermöglicht Aufnahmen, die von der Einspielgeschwindigkeit in Echtzeit nicht möglich wären. Oder Sie nutzen Step-Input, um eine ausnotierte musikalische Vorlage einzuspielen, auch wenn Sie die Noten im Originaltempo nicht flüssig vom Blatt spielen können. Folgende Optionen stehen Ihnen hierbei zur Verfügung:

Bei allen Eingabe-Modi, die nicht in Echtzeit arbeiten, werden die Noten an der aktuellen Abspielposition eingefügt. Alle Methoden können und sollen miteinander kombiniert werden, um alle verfügbaren Optionen optimal zu nutzen. Sie können z. B. die Länge der einzugebenden Noten im Step-Input-Keyboard-Fenster einstellen, die Noten selbst über ein MIDI-Keyboard eingeben und die Abspielposition mit Tastaturkurzbefehlen bestimmen.

Verwenden Sie die Maus, wenn Sie sich mit dem Step-Input-Keyboard vertraut machen. Es ist aber am besten, auch die Step-Input-Tastaturkurzbefehle zu lernen, die einige Navigations- und Noteneingabeoptionen bieten, welche am Step-Input-Keyboard nicht zur Verfügung stehen, z. B. "Schritt vorwärts", "Schritt rückwärts" und "Pause". Siehe Verwenden der Tastaturkurzbefehle für Step-Input-Keyboard.

Aktivieren von MIDI-Step-Input-Modus

Der MIDI-Step-Input-Modus ist verfügbar in der Event-Liste, der Pianorolle sowie im Notations-Editor.

Step-Input-Modus aktivieren
  • Klicken Sie auf die MIDI-In-Taste neben der lokalen Menüleiste in der Event-Liste, dem Pianorollen-Editor oder im Notations-Editor.

    Figure. MIDI In button.

Klicken Sie erneut auf die Taste, um den Step-Input-Modus zu verlassen.

Verwenden des Step-Input-Keyboards

Öffnen Sie das Step-Input-Keyboard-Fenster, indem Sie "Optionen" > "Step-Input-Keyboard" auswählen.

Figure. Step Input Keyboard window.
  • Tastatur: Klicken Sie auf eine Taste, um die gewünschte Tonhöhe einzufügen. Der Einfügebereichs-Balken über der Tastatur wird aktualisiert und zeigt die ausgewählte Oktave an.
  • Notenlängen- und Velocity-Tasten: Bestimmen die Länge bzw. Anschlagsdynamik der eingefügten Note. Zur Auswahl stehen acht Velocity-Werte, die in der traditionellen Lautstärkeschreibweise "ppp", "pp", "p", "mp", "mf", "f", "ff" und "fff" dargestellt sind. Diese entsprechen den MIDI-Velocity-Werten "16", "32", "48", "64", "80", "96", "112" und "127".
  • Triolen-Taste: Klicken Sie hier, um die nächsten drei eingegeben Noten zu einer Triole zu gruppieren. Der rhythmische Wert einer Triole entspricht jeweils dem aktuell ausgewählten Notenwert.
  • Punktierungstaste: Funktioniert auf ähnliche Weise wie die Triolen-Taste. Ein komplementäres Notenpaar wird eingefügt, z. B. eine punktierte Achtelnote und eine Sechzehntelnote.
  • Taste "Eingefügte Noten halten": Verlängert die ausgewählte (in der Regel die zuletzt eingefügte) Note um den gewählten Notenlängenwert (die aktivierte Notenlängen-Taste).
  • Quantisierungstaste: Quantisiert den Beginn der nächsten eingefügten Note zum nächsten Takt oder Schlag. Beim Verwenden dieser Option ist die exakte Abspielposition sehr wichtig.
  • Einblendmenü "Kanal": Bestimmt den MIDI-Kanal für eine eingefügte Note. Die Kanaleinstellungen einzelner Noten haben normalerweise keine Auswirkung auf den Wiedergabekanal (und damit auch nicht auf den Sound) einer MIDI-Region. Die Kanaleinstellungen einzelner Noten sind hauptsächlich für die polyphone Darstellung in der Notation von Bedeutung.
  • Akkord-Taste: Wenn die Akkord-Taste aktiviert ist, können Sie Noten mit verschiedener Tonhöhe und Länge einfügen. Diese werden an einer Position "übereinander geschichtet" und ergeben so einen Akkord. Die Abspielposition bleibt unverändert, bis die Akkord-Taste deaktiviert wird.
Note mit dem Step-Input-Keyboard einfügen
  1. Öffnen Sie die MIDI-Region in dem Editor, in dem die Bearbeitung vorgenommen werden soll.

  2. Bewegen Sie die Abspielposition an die Einfügeposition.

  3. Legen Sie die Einstellungen für Notenlänge, Velocity und andere Parameter mithilfe der Tasten fest.

  4. Klicken Sie auf eine Taste auf dem Step-Input-Keyboard, um eine Note mit der entsprechenden Tonhöhe einzufügen.

Eine Note mit der festgelegten Tonhöhe, Notenlänge und Velocity wird eingefügt und die Abspielposition springt automatisch an das Ende der eingefügten Note. Die nächste Note kann sofort wie eben beschrieben eingefügt werden.

Im Akkordmodus wird die Abspielposition nach dem Einfügen einer Note nicht weiterbewegt, sodass Sie beliebig viele Noten an derselben Taktposition einfügen können.

Mehrere Noten an derselben Taktposition einfügen
  • Aktivieren Sie den Akkordmodus, indem Sie ganz links im Fenster auf die Akkord-Taste klicken (Tastaturkurzbefehl: "Akkordmodus"), und befolgen Sie die oben beschriebenen Schritte.

Bevor Sie die letzte Note des Akkords eingeben, klicken Sie erneut auf die Akkord-Taste (oder verwenden Sie erneut den Tastaturkurzbefehl "Akkord-Modus"), um den Akkord-Modus zu deaktivieren. Die Abspielpositionslinie bewegt sich nun wieder vorwärts, wie nach der Einzelnoteneingabe.

Verwenden der Tastaturkurzbefehle für Step-Input-Keyboard

Die Noteneingabe über Step-Input-Tastaturkurzbefehle folgt demselben Prinzip wie über das Step-Input-Keyboard, es gibt jedoch einen Unterschied. Die Step-Input-Tastaturkurzbefehle können für alle Funktionen verwendet werden, wohingegen beim Step-Input-Keyboard für einige Funktionen die Maus verwendet werden muss, wie etwa für das Festlegen der Tonhöhe, Velocity, Notenlänge usw.

Alle Step-Input-Tastaturkurzbefehle können vom Benutzer selbst definiert werden. Sie finden sie im Ordner "Step-Input-Keyboard" im Fenster "Tastaturkurzbefehle".

Hinweis: Sie können auch Notendaten in Echtzeit mit der Computertastatur eingeben (siehe Verwenden des Caps-Lock-Keyboard für MIDI-Step-Input).

Notenlänge und Velocity

Notenlänge und Velocity werden festgelegt, bevor eine Note mit einem der Tonhöhen-Befehle eingefügt wird. Die aktuell ausgewählten Werte werden im Step-Input-Keyboard-Fenster angezeigt.

Tonhöhen-Tastaturkurzbefehle

Mit den zwölf Tastaturkurzbefehlen "Note C" bis "Note H" wird in der ausgewählten MIDI-Region an der aktuellen Abspielposition eine Note mit der entsprechenden Tonhöhe und der festgelegten Länge und Velocity eingefügt. Verwenden Sie den Tastaturkurzbefehl "Akkordmodus", wenn Sie Akkorde einfügen möchten. Sie können den Akkordmodus mit demselben Tastaturkurzbefehl wieder deaktivieren.

Sie können auch, anstatt allen zwölf Tonhöhen Tastaturkurzbefehle zuzuweisen, den sieben Tonhöhen der C-Dur-Skala Tastaturkurzbefehle zuweisen. Diese können dann in Kombination mit den Tastaturkurzbefehlen "Nächste Note wird erhöht (#)" und "Nächste Note wird erniedrigt (b)" verwendet werden, um andere Tonhöhen einzufügen.

Wenn Sie diese Tastaturkurzbefehl-Zuweisungen systematisieren, bieten sich folgende Herangehensweisen an:

  • Ordnen Sie die Befehle auf der Computertastatur so an, dass eine Klaviertastatur nachgebildet wird (C D E F G A H in einer Reihe nebeneinander und C# D# F# G# A# direkt darüber an den entsprechenden Positionen).

  • Weisen Sie den Tonhöhen der C-Dur-Skala alphabetische Tasten zu (den Notennamen entsprechend). Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie wie oben beschrieben lediglich den sieben Tonhöhen der C-Dur-Skala Tastaturkurzbefehle zuweisen.

Oktavbereich-Tastaturkurzbefehle

Die Oktave einer eingefügten Note hängt von der aktuellen Position des Einfügebereichs-Balkens ab. Über der Klaviertastatur des Step-Input-Keyboards befindet sich ein horizontaler Balken, der eine Oktave umfasst. Die eingefügte Note wird immer innerhalb des durch den Balken dargestellten Bereichs eingefügt.

Mit jedem Einfügen ändert sich die Position des Balkens entsprechend der eingefügten Note: Der Mittelpunkt des Einfügebereichs-Balkens befindet sich immer an der Position der zuletzt eingefügten Note. Die nächste Note wird dann in diesem Oktavbereich eingefügt, es sei denn, der Bereichsbalken wird mithilfe von Tastaturkurzbefehlen oder der Maus verschoben.

Wird z. B. ein G direkt nach einem C eingefügt, wird das G unterhalb des C platziert. Beim Einfügen des C wird der Einfügebereichs-Balken zwischen G (das linke Ende) und F# (das rechte Ende) platziert und das C befindet sich genau in der Mitte. Ganz gleich, welche Note als nächstes eingefügt wird – sie wird immer innerhalb dieses Bereichs eingefügt. Der Bereichsbalken wird mit jedem Einfügen entsprechend verschoben, wobei die Mitte des Bereichsbalkens immer an der zuletzt eingefügten Note ausgerichtet wird.

Weitere Tastaturkurzbefehle ermöglichen das Verschieben des Bereichsbalkens in verschiedene Oktaven: "Oktave 0" bis "Oktave 6" sowie die Tastaturkurzbefehle "Oktave +1/–1/+2/–2" (verschieben den Bereichsbalken um jeweils eine oder zwei Oktaven nach oben oder unten). Sie können den Bereichsbalken auch mithilfe der Maus verschieben.

Pausen, Schritt vorwärts und zurück, Korrekturen

Der Tastaturkurzbefehl "Pause" bewegt die Abspielposition vorwärts (dem aktuell festgelegten Notenwert entsprechend), ohne dass dabei eine Note eingefügt wird. Es wird also eine Pause erzeugt.

Die Tastaturkurzbefehle "Schritt vorwärts" und "Schritt zurück" bewegen die Abspielposition ebenfalls vorwärts oder zurück um die Länge des ausgewählten Notenwerts.

Mit dem Tastaturkurzbefehl "Löschen" wird die zuletzt eingefügte Note gelöscht und die Abspielposition wird zurückgesetzt auf die vorherige Einfügeposition. So können Korrekturen schnell vorgenommen werden und anstelle der gelöschten Note kann eine neue Note eingefügt werden.

Triolen, punktierte Notengruppen

Der Tastaturkurzbefehl "Die nächsten drei Noten sind Triolen" ist selbsterklärend. Der rhythmische Wert einer Triole entspricht jeweils dem aktuell ausgewählten Notenwert im Step-Input-Keyboard-Fenster. Ist eine Achtelnote ausgewählt, wird eine Achtelnotentriole erzeugt. Nachdem drei Noten eingefügt sind, werden wieder binäre Werte eingefügt, und zwar bis der Triolen-Befehl erneut verwendet wird.

Der Tastaturkurzbefehl "Die nächsten zwei Noten werden eine punktierte Gruppe" funktioniert ähnlich, hat aber eine spezielle Funktion. Bei diesem Tastaturkurzbefehl wird ein komplementäres Notenpaar eingefügt, z. B. eine punktierte Achtelnote und eine Sechzehntelnote.

Interaktion mit anderen Tastaturkurzbefehlen

Wenn der Step-Input-Modus (die MIDI-In-Taste) im Notations-Editor, im Pianorollen-Editor oder in der Event-Liste aktiviert ist, haben die Step-Input-Tastaturkurzbefehle Priorität vor allen anderen Tastaturkurzbefehlen.

Sie können diesen Funktionen also auch Tasten oder Tastenkombinationen zuweisen, die bereits anderen Funktionen zugewiesen sind. Solange der Step-Input-Modus aktiviert ist, gelten dann diese Tasten-Zuweisungen. Ist der Step-Input-Modus nicht aktiviert, gelten die anderen Zuweisungen (für diese Tasten).

Hinweis: Da Tasten-Zuweisungen verwendet werden können, die bereits anderen Funktionen zugewiesen sind, sollten Sie darauf achten, dass es sich nicht um Tasten handelt, die schon für andere Funktionen im Step-Input-Modus verwendet werden. Die Leertaste z. B. wird für Wiedergabe/Stopp/Fortsetzen verwendet, sodass ihre Zuweisung zum Einfügen von Pausen problematisch sein könnte.

Verwenden eines MIDI-Keyboards für Step-Input

Die Noteneingabe über MIDI funktioniert wie die Eingabe über das Step-Input-Keyboard (siehe Verwenden des Step-Input-Keyboards). Mit dem kleinen Unterschied, dass Sie einfach die gewünschten Tasten auf Ihrem MIDI-Keyboard drücken, anstatt auf die Notentasten auf der Bildschirm-Tastatur zu klicken.

Die MIDI-Noten-Velocity-Daten, also die Anschlagsstärke der Tasten auf dem MIDI-Keyboard, werden bei aktiviertem MIDI-Step-Input mitgesendet.

Akkorde können eingegeben werden, indem diese einfach auf dem MIDI-Keyboard gespielt werden. Sie müssen den Akkordmodus also nicht aktivieren, um einen Akkord einzufügen.

Es empfiehlt sich, beim ersten Verwenden dieser Funktion das Step-Input-Keyboard-Fenster geöffnet zu haben, um so den Lernprozess zu erleichtern. Sobald Sie sich mit allem vertraut gemacht haben, benötigen Sie das Step-Input-Keyboard-Fenster nicht mehr, da es vielmehr als Hilfsmittel für die Eingabe über MIDI-Step-Input gedacht ist und somit nicht zwangsläufig benötigt wird.

Außerdem sollten Sie unbedingt auch die Eingabe-Tastaturkurzbefehle verwenden (siehe Verwenden der Tastaturkurzbefehle für Step-Input-Keyboard), um z. B. schnell zwischen Werten für die Notenlänge zu wechseln oder die Einfügeposition zu bestimmen.

Verwenden des Caps-Lock-Keyboard für MIDI-Step-Input

Mit dem Caps-Lock-Keyboard können Sie Ihre Computertastatur als virtuelles MIDI-Keyboard in Echtzeit verwenden (dies wird in GarageBand als "Musik-Tastatur" bezeichnet). Sie können es außerdem für MIDI-Step-Input einsetzen. Damit eignet es sich perfekt für Situationen, in denen kein externes MIDI- oder USB-Keyboard verfügbar ist, beispielsweise wenn Sie auf Reisen sind und an Ihrem tragbaren Mac-Computer arbeiten.

Das Caps-Lock-Keyboard umfasst mehr als zehn Oktaven und bietet außerdem Unterstützung für Sustain- und Velocity-Informationen.

Caps-Lock-Keyboard aktivieren
  • Drücken Sie die Feststelltaste auf Ihrer Computertastatur.

Ein grüner Punkt auf der Taste zeigt an, dass diese aktiviert ist.

Beachten Sie, dass einige Tasten auch andere Funktionen haben und die normalen Tastaturkurzbefehl-Zuweisungen nicht verfügbar sind, solange dieser Modus aktiviert ist.

Figure. Caps Lock Keyboard.

Dies ist die englische Version des Caps-Lock-Keyboard – für andere Sprachversionen kann die Darstellung anders aussehen, abhängig von den Einstellungen im Bereich "Tastaturmenü" in der Systemeinstellung "Landeseinstellungen".

Mit der Taste "esc" senden Sie einen "All Notes Off"-Befehl, falls es zu Notenhängern kommen sollte.

Die numerischen Tasten (oberhalb der QWERTZ-Tastatur) werden für das Einstellen der Oktave für das MIDI-Keyboard verwendet.

Die zwei Reihen unterhalb der numerischen Tasten fungieren als Gegenstücke zu den MIDI-Keyboardtasten, beginnend mit der Note "C", die der alphabetischen Taste "A" zugewiesen ist (oder "Q", wenn z. B. eine französische Tastatur verwendet wird).

Vergleichen Sie dies mit den schwarzen und weißen Tasten in der Darstellung oben für detailliertere Informationen.

Mit der untersten Reihe der Buchstabentasten stellen Sie die Velocity für MIDI-Noten ein. Die voreingestellten Werte reichen von "Pianissimo" bis "Forte fortissimo". Jeder dieser Werte kann mithilfe der zwei Tasten rechts neben den Buchstaben noch feiner eingestellt werden (diese sind auf der englischen QWERTY-Tastatur der Komma- und der Punkt-Taste zugewiesen). Mit dieser Keyboard-Konfiguration können Sie jeden beliebigen MIDI-Velocity-Wert von 1 bis 127 ausgeben.

Die Leertaste bietet eine Sustain-Funktion, nur eben mit dem Daumen gespielt anstatt mit dem Fuß. Sie können neue Noten anschlagen oder zwischen Oktaven und Velocity-Werten wechseln, während Noten ausgehalten werden.

Die aktuelle Oktave und der Velocity-Wert für die MIDI-Noten werden am oberen Rand des Caps-Lock-Keyboard-Fensters angezeigt. Außerdem ist ein Schieberegler für die Transparenz des Fensters verfügbar, mit dem die Darstellung besser sichtbar oder aber das Fenster fast unsichtbar über dem Hintergrund eingestellt werden kann.

Caps-Lock-Keyboard-Einstellungen

Die Option "Caps-Lock-Keyboard verwenden" ermöglicht das vollständige Aktivieren oder Deaktivieren der Caps-Lock-Keyboard-Funktion.

Figure. Caps Lock Keys pane in the General preferences.

Falls Sie die Leertaste lieber zum Starten, Stoppen oder Fortsetzen der Wiedergabe in Logic Pro verwenden möchten als für die Sustain-Funktion des Caps-Lock-Keyboard (wenn aktiviert), können Sie die Option "Leertaste als Sustain-Pedal" deaktivieren.

Weitere Informationen zum Caps-Lock-Keyboard

Aufgrund technischer Einschränkungen bei Computertastaturen können maximal sechs Noten gleichzeitig gespielt werden und es bestehen weitere Einschränkungen hinsichtlich der Zeitgenauigkeit und der Eingabe bestimmter ungewöhnlicher Noten-Cluster.

Diese Funktion wurde als praktische Kompositionshilfe für Reisen und Ähnliches konzipiert und nicht dafür, einen vollwertigen Ersatz für ein MIDI-Keyboard darzustellen.