Im Bereich „Geometrie“ können Sie Einstellungen für das Beschneiden und die Größenanpassung vornehmen. Zudem können Sie die Größe Ihrer Ausgabedatei sowie das Seitenverhältnis (d. h. das Verhältnis zwischen der Breite und der Höhe eines Bilds) anpassen
Mit den Optionen im Einblendmenü „Auf“ können Sie das Ausgabebild zentriert beschneiden oder Einstellungen zum Beschneiden in den unten aufgeführten Feldern eingeben.
Die tatsächlichen numerischen Werte für den Beschnitt werden festgelegt, nachdem eine Zieleinstellung auf den Auftrag angewendet wird.
Hinweis: Wenn Sie eine SD-Ausgangsmediendatei in Normalgröße (720 x 486) mithilfe einer MPEG-2-NTSC-Voreinstellung umcodieren wollen, wird Ihre Ausgabedatei automatisch beschnitten (um zwei Pixel von oben und vier Pixel von unten), damit die für das Format MPEG-2 erforderliche Abmessung von 720 x 480 erreicht werden kann. Dies gilt nur dann, wenn Sie nicht bereits zuvor Einstellungen zum Beschneiden für Ihre Voreinstellung festgelegt haben. Das Attribut für das Beschneiden gilt nur vorübergehend und wird nicht in der Voreinstellung gesichert. Sie können das Ergebnis des automatischen Beschneidens wie gewohnt anzeigen, indem Sie durch Doppelklicken auf die Voreinstellung im Auftrag das Fenster „Vorschau“ öffnen. Weitere Informationen zum Einblendmenü „Videoformat“ finden Sie unter Bereich „Codierer“ für das Format „MPEG-2“.
Hinweis: Der normale Overscan-Bereich (“Sichtbarer Bereich“ oder „Action-Safe“-Bereich) ergibt sich durch ein Beschneiden um fünf Prozent an allen vier Seiten. Wenn Sie das Bild um weitere fünf Prozent beschneiden, ergibt sich der Titelbereich (Bereich, in dem alle Titel und Schrifteinblendungen sichtbar sind, auch „Title-Safe“-Bereich“ genannt). Sie können also einen beliebigen Teil zwischen fünf und zehn Prozent Ihres äußeren Bildbereichs beschneiden, ohne dass grundlegendes Videomaterial verloren geht.
Die Einstellungen im Abschnitt „Abmessungen (Codierte Pixel)“ sind nur aktiviert, wenn Sie „MPEG-4“, „QuickTime-Film“ oder „Bildsequenz“ als Ausgabeformat für die Codierung verwenden. Bei anderen Formaten werden die Einstellungen grau dargestellt, enthalten aber die Werte, die beim Senden des Stapels verwendet werden.
Mit folgenden Einstellungen kann ein Padding angewendet und angepasst werden.